Trump überlegt, mit welchen Bösewichten er sich noch so alles in Alaska treffen kann
Trump überlegt, mit welchen Bösewichten er sich noch so alles in Alaska treffen kann
Anchorage (USA) – Nachdem sein Treffen mit Putin in Alaska für weltweites Kopfschütteln, halbe Nervenzusammenbrüche im State Department und rekordverdächtige Verkaufszahlen bei Vodka-Marken gesorgt hat, plant Donald Trump nun eine „Meet & Greet“-Reihe mit weiteren internationalen und intergalaktischen Superschurken.
„Alaska ist perfekt. Weit weg von FBI, CNN und diesen nervigen Faktenprüfern,“ erklärte Trump in einer spontanen Pressekonferenz, bei der er sich hinter einer riesigen Weltkarte versteckte. „Außerdem kann man hier stundenlang in einem Evil-Eispalast sitzen, ohne dass jemand fragt, warum.“
Trumps Wunschliste der Alaska-Gästeliste:
- Darth Vader – „Hat auch ein Problem mit rebellischen Planeten. Verstehen uns also.“
- Dr. Evil – „Der einzige, der meine 1-Milliarde-Dollar-Goldene-Mauer-Idee verstanden hat.“
- Joker – „Wir haben denselben Frisurberater.“
- Gollum – „Mag Gold und komische Stimmen. Könnte Schatzmeister werden.“
- Graf Dracula – „Vorteil: Arbeitet nur nachts, stört nicht beim Golf.“
- Elon Musk – „Der Arme sitzt den ganzen Tag am Resolute Desk und unterschreibt Dekrete.“
- 3I/ATLAS – „Sieht bedrohlich aus, wenn es sehr nah an der Erde vorbeifliegt. Aber kommt ganz ohne amerikanische Autos aus. Wohl eher nicht.“
- GPT5 – GPT5 denkt 6 Sekunden nach und antwortet mit „OK“ (2 Token)
Putin angeblich begeistert
„Endlich wird Alaska wieder interessant“, soll Putin gesagt haben, bevor er einem Eisbären zuwinkte. Experten warnen jedoch, dass ein derartiges Schurken-Treffen den diplomatischen Ruf der USA weiter schädigen könnte – oder, wie Trump es formulierte:
„Schaden? Nein. Wir nennen das Marketing!“
Gerüchten zufolge denkt Trump außerdem über ein „Bösewicht-Retreat“ im Sommer nach – inklusive Survival-Training, Schneemobil-Rennen und „Böse Buben Bingo“.
