Damit nächtliche Anrufe bei Putin aufhören – Trump bekommt Friedensnobelpreis
Schade für Putin, dass dies Satire ist.
Damit nächtliche Anrufe bei Putin aufhören – Trump bekommt den Friedensnobelpreis
Oslo/Moskau/Mar-a-Lago (dpo) – Er hat es endlich geschafft: Donald „Friedensbringer“ Trump wird morgen in Oslo mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet.
Begründung des Nobelkomitees: „Er hat durch unaufhörliches Telefonieren den Ukrainekrieg beendet – oder zumindest Putins Nervensystem zerstört.“
Wie hat er das geschafft?
Ganz einfach: Anrufen. Immer wieder. Und dann nochmal.
Laut Kreml-Insidern begann es mit nächtlichen Anrufen im Halbstundentakt:
„Hello my Friend Wladimir Putin. It’s the President of the United States.“
Putin reagierte zunächst gereizt, später mit Gewalt – mehrere Telefone im Kreml wurden durch gezielte Handfeuerwaffenangriffe zerstört. Doch jedes Mal, wie durch ein Wunder (und vermutlich staatlich russische Zauberei), tauchte das Telefon wenige Minuten später wieder auf. Und es klingelte. Wieder.
Und wieder.
Und wieder.
US-Botschafter bringt neue Waffe: E-Mail mit Betreff „Kurzer Besuch?“
Jedes Mal, wenn der US-Botschafter den Kreml betrat, fing Putins rechtes Augenlid an zu zucken.
Der Auslöser: eine exakt 12 Sekunden später eintreffende E-Mail mit dem Betreff „Nur kurz. Versprochen.“
Darauf folgte das Telefon. Wieder. Mit Trump. Immer Trump.
Die Boeing-Diplomatie
Putin hörte zuletzt, wie Trump von der Terrororganisation Hamas in Katar eine Boeing bekam und Trump urplötzlich „Best Friend“ war mit der Hamas.
So war es Putin plötzlich sehr wichtig, ein paar kleine, für ihn sowieso unfaire, Sanktionen zu umgehen und ein paar nagelneue Boeing 747 zu besorgen. „Kleine“ im Sinne von „Die fetten Mega-Dinger“. Für das Nobelpreiskomitee.
Jedes Mitglied des Komitees erhielt eine fabrikneue Boeing 747. Die erste kam mit einer Grußkarte:
„Für die Mühe. Nur falls ihr mal Lust habt, Frieden zu prämieren.“
Inzwischen liefern sich die Komiteemitglieder freundschaftliche Luftduelle über Nordskandinavien.
Dr. Magnus Merkervedir funkte heute Vormittag:
„Die Boeings haben absolut nichts mit unserer Entscheidung zu tun.
Moment, jetzt hat mich Dr. Körnedaa überholt – dieses Schwein… der lernt mich jetzt mal kennen. VOLLGAS!“
Trump reist nach Oslo – mit vollem Tank und leerem Terminkalender
Noch vor Sonnenaufgang hebt Trump mit seiner „TrumpForce One“ Richtung Norwegen ab.
„Ich liebe die Region. So leer. So praktisch. Ich könnte hier einen Todesstern verstecken.“
Der wahre Grund: Der US-Kongress möchte ihm das Flugzeug wieder wegnehmen, aber in Norwegen gilt: Wer parkt, der bleibt.
Der US Kongress kann sich, bezüglich der „Trump Force One“ auf die „Emoluments Clause“ berufen. Nach dieser muss der Kongress den offiziellen Wechsel der „Air Force One“ beschließen.
Tatsächlich ist es für Trump einfacher, die geschenkte Hamas Maschine einfach ins Privateigentum hineinzustellen. Das muss Trump einfach nur mit Melania klar machen.
Air Force One Umbau dauert länger als zweite Trump Amtszeit
Nach Angaben von ehemaligen US Regierungsberatern könnte der Wechsel der Regierungsmaschine, nach der kompletten Einrichtung und dem Versehen mit militärischen Verteidigungs- und Notfallsystemen die Amtszeit des US Präsidenten übersteigen. (Außerdem müssen die versteckten Hamas Sprengladungen entfernt werden)
Verteidigungssysteme:Das Flugzeug verfügt über Leuchtraketen, elektronische Störsender und Infrarot-Erkennungssysteme.
Schutz vor Raketen:Die Verteidigungssysteme schützen das Flugzeug vor Luft-Luft- und Boden-Luft-Raketen.
Schutz vor EMP:Der Rumpf der Air Force One ist so konstruiert, dass er einem elektromagnetischen Impuls (EMP) standhält, der bei einer Atomexplosion entsteht.
Umfassender Schutz:Die Air Force One bietet einen umfassenden Schutz für den Präsidenten und andere US-Beamte, durch Sicherheitsräume und Sicherheitstüren, die in der Katar Maschine noch nicht eingebaut sind.
Norad Kommunikation:Die Air Force One muss über ein komplettes Kommuniktionzentrum des US Militärs verfügen, damit das Flugzeug im Kriegsfall in der Lage sein könnte, ein offizieller Sitz des US Präsidenten zu werden. Wir nehmen einfach an, dass die Hamas nicht über ein funktionierendes NORAD Kommunikationszentrum verfügt.
Trump hat die US-Verfassung leicht angepasst. Seine Amtszeit endet nicht mehr nach vier Jahren, sondern „nach Gottes Willen – oder wenn Melania es mir ausdrücklich sagt.“
