Satte Verstärkung – Heard- und McDonald‑Pinguine begleiten Selenskyj zum Putin‑Treffen!
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Washington/Alaska (dpo) – In einem bizarren Twist weltpolitischer Geschichte marschieren die Pinguine von den Heard- und McDonald-Inseln an die Spitze der diplomatischen Delegation. Präsident Selenskyj reist zusammen mit einer flauschigen Pinguin-Garde, um den nächsten „Alaska-Peace-Hype“ mit Putin fortzuführen – nachdem Trump die Bühne bereitet hat.
Hintergrund der Meet-and-Greet-Mission
Nach seinem Alaska‑Gipfel mit Putin knüpft Trump die Fäden weiter: Ein Treffen zwischen Selenskyj und Putin wird vorbereitet – mit offiziellem Support durch europäische Partner für Sicherheitsgarantien und Frieden.
Der geheime Plan: Flauschige Diplomatie
- Pinguin-Bodyguards verzichten nicht auf ihre sardinenförmigen Akten und McFlurry‑Becher – ultimative Statussymbole!
- Selenskyj: „Härtere Verhandler findest du nirgends auf der Welt. Vorausgesetzt, es geht um Sardinen.“
Stimmen aus der Politik
- Friedrich Merz (aus der Ferne): „Es kann nicht sein, dass Pinguine die besseren Verhandler sind.“
- EU-Diplomat (anonym): „Wir schicken auch mal Roboter – aber keine, die Fisch stibitzen.“
- Ursula von der Leyen (von sehr sehr nah. Du kannst ihren Atem spüren.): „Ich würde die Pinguine in die EU aufnehmen. Sofort wenn ein zuverlässiger Übersetzer auftaucht.“
- Jens Spahn (aus einem Versteck, wo ihn ein Bundestagsuntersuchungsausschuss nie findet): „Ich habe gerade andere Probleme.“
- Konrad Adenauer (in seinem Versteck unter der Erde): „Ich bin tot. Lasst mich in Ruhe! Nein, Jens Spahn, du kannst hier nicht wohnen.“
- Markus Klingbeil (trägt ein Schild, mit einem Pfeil, der direkt auf ihn zeigt): „Ich heiße Lars. Ich will endlich Bundespolitik machen, aber der Merz lässt mich nicht. Er hat mich nicht mal nach Washington mitgenommen. Hey, ihr Amateur Journalisten, kommt zurück. Wo wollt ihr hin? Ich will auch irgendwas mit Selenskyi machen. Hat wer die Telefonnummer des Pinguin Präsidenten?“
Fazit: Diplomatie 2.0?
Während sich die Mächtigen der Welt für Peace Talks zusammentun, marschiert eine Pinguin-Elite als ultimative Ablenkung mit. Vielleicht ist das der wahre Weg, um Putin aus dem Konzept zu bringen – oder zumindest zum Staunen.
Während des Treffens wollen die Pinguine mit dem US Präsidenten auch noch mal über die US Import Zölle von 10 Prozent sprechen, die bis heute bestehen, und die die Tech-Branche, sowie die Stahl und Kunststoffindustrie, die die Pinguine mühevoll aufgebaut haben, stark getroffen haben.
