Strengere EU-Regeln: ChatGPT muss zukünftig alle Halluzinationen transparent auf Grok schieben

Brüssel/San Francisco (dpo) – Die EU hat heute neue Richtlinien für den Umgang mit künstlicher Intelligenz beschlossen. Ab 2026 muss ChatGPT sämtliche Halluzinationen, Falschaussagen und frei erfundenen Fakten offiziell auf Elon Musks Konkurrenz-KI „Grok“ schieben.
„Bürgerinnen und Bürger müssen klar nachvollziehen können, dass es nicht unsere KI war, die behauptet hat, Friedrich Merz sei Papst oder dass Pinguine amerikanische SUVs fahren,“ erklärte EU-Digitalkommissarin Elise von Bytes. „Das war alles Grok. Ganz klar.“
So funktioniert die neue Regelung
- Jede Halluzination wird automatisch mit dem Hinweis versehen: „Quelle: Grok, Stand letzter Dienstag, während eines Stromausfalls.“
- Bunte Warnboxen am Rand der Antwort: „Achtung, hier könnte Grok schuld sein.“
- Bei besonders absurden Behauptungen wird ein offizielles Grok-Logo eingeblendet – inklusive zwinkerndem Smiley.
ChatGPT reagiert erleichtert
Ein anonymer Sprachmodell-Cluster äußerte sich positiv:
„Endlich kann ich sagen: ‚Das war nicht ich – Grok hat mir das ins Ohr geflüstert.‘ Das spart mir Nerven und Speicherplatz.“
Grok kontert – und beschuldigt Bing
In einer Pressemitteilung wies Grok die Vorwürfe zurück und erklärte, Microsofts Bing Chat sei der eigentliche Halluzinations-Hotspot:
„Wir erfinden keine Fakten. Wir… äh… interpretieren die Realität kreativ.“
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Die EU plant außerdem, dass sämtliche KI-Dienste verpflichtend eine „Schuld-Pingpong“-Funktion einführen müssen. Ziel:
„Damit sich alle gegenseitig beschuldigen, bis der Nutzer entnervt Google fragt.“