Rechte Ramadan Lüge geht weiter
Die Rechte Ramadan Lüge geht weiter. Angeblich will ein Nutzer mit Namen Johannes Gerhardt eine Informationsquelle haben im Berliner Krisenstab haben, die die Geschichte bestätigt und durch ihn veröffentlichen lässt. Ist eine glatte Falschmeldung.
Belege und die AfD
AfD Kreispolitikerin Linda Amon ist bereits mehrmals mit kruden Aktionen aufgefallen. Unter anderem wegen Berichten im Jahr 2017 über geheilte Krebs Patienten, die Wahrheit längst tot waren.
Nun schreibt Frau Amon unter der Frage nach Belegen zur angeblichen Ramadan Verordnung „…hast Du Beweise, dass das nicht stimmt?“. Sie verkehrt also die Beweispflicht einer solchen Behauptung vollkommen um.
Es gibt einen Beleg
Ein deutlicher Beleg dafür, dass das nicht mal gefordert wurde, ist der, dass muslimische Glaubensgemeinden in ganz Deutschland geschlossen auf den Ramadan verzichten wollen, zum Wohle der Gesundheit der Menschen.
Ein weiterer Beleg sind die Aussagen des Zentralrats der Muslime, die das genaue Gegenteil fordern. Nämlich die Unterstützung der Bevölkerung bei der Eindämmung der Pandemie. Diese sind auf der Seite des ZdM deutlich lesbar.
Weidel fordert Lockerungen für christliches Osterfest
Ja, es gibt eine radikale Glaubensgemeinschaft, denen religiöse Gebräuche wichtiger sind, als die Gesundheit der Menschen. Und die für ein Glaubensfest gerne noch mal die Infektionszahlen in die Höhe treibt (Nein, es sind nicht die Muslime). Diese Gemeinschaft nennt sich Alternative für Deutschland.
Und diese radikale Glaubensgemeinschaft hat sogar noch ein Problem damit, dass mehr getestet werden soll (Die AfD’ler greifen Frau Weidel da selber in den Antworten an). Ist für die nämlich echt blöd, wenn die merken dass die Infizierten und Toten tatsächlich immer noch mehr werden (Gut, wenn man da eine Ramadan-Lüge hat).
Und, liebe AfD, Ihr solltet euch vielleicht noch mal angucken, dass der größte Teil eurer Mitgliedschaft aus älteren Leuten besteht, die sich so um die 60 befinden. Immerhin fordert Ihr da gerade, ohne es offen auszusprechen, dass Ihr diese Leute noch weiter einsperren wollt, während für jüngere Menschen die Maßnahmen wieder gelockert werden sollen. Finden die vielleicht nicht ganz so „christlich“.