TABU Tagessieger am Donnerstag: NRW Innenminister Herbert Reul

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TABU Tagessieger am Donnerstag: NRW Innenminister Herbert Reul

14. Mai 2022 Allgemein 0

TABU, seit 1991, traditionell, Spiel des Jahres in Russland und China.

Der Tagessieger am Donnerstag war NRW Innenminister Herbert Reul, hier zu sehen, wie er mal wieder seine Büroschlüssel vergessen hat.

Beschreibe einen 16-jährigen Rechtsextremen, bei dem Waffen und Sprengstoff, sowie auch SS Runen und ein Manifest gefunden wurde

Ohne die Worte zu verwenden

  • rechtsextreme Gruppierung
  • Hintermänner
  • Manifest
  • rechtsextreme Propaganda
  • staatsgefährdend
  • gewalttätig
  • mutmaßliches Hauptziel / mutmaßliche Intention des Attentäters

Ein geplantes Attentat in Essen

Am Donnerstag wurden, im elterlichen Wohnhaus eines 16-jährigen Schülers, des Essener Don-Bosco Gymnasiums, Speere und andere Stichwaffen, Sprengstoff (16 vorbereitete Rohrbomben), eine selbstgebaute Schusswaffe und eine Armbrust gefunden.

Die Polizei in Essen ermittelt nun gegen diesen Schüler. Und das keinesfalls, weil dieser so hilfesuchend, suizidgefährdet ist, sondern weil dieser Schüler zwei Anschläge und zwei unterschiedlichen Schulen geplant haben soll.

Dabei hat die Polizei auch ein Manifest gefunden. Dessen exakter Inhalt ist unbekannt. Der Schüler ließ sich in dem Manifest über Menschen aus, die (wir drücken es jetzt mit der Umschreibung des Innenministers aus) ihm zu einem Hilferuf bewegt haben. Also (mit unseren Worten) die er hasst und umbringen wollte.

Wir schließen uns der Sichtweise der Amadeu-Antonio Stiftung an

Ministerpräsident Wüst wurde schon klarer

„Fremdenfeindlichkeit, Extremismus und Gewalt haben bei uns in Nordrhein-Westfalen keinen Platz. Wir treten als Staat und als Gesellschaft rechtem Terror mit aller Entschlossenheit entgegen.“

Der Beschuldigte sitzt nun in Untersuchungshaft

Der Essener Schüler wurde in Untersuchungshaft überführt. Auch die Eltern des Jungen wurden zwischenzeitlich festgenommen und verhört. Den Polizisten ging es da vor allem darum, wie die Eltern die vielen Waffen und den Sprengstoff nicht bemerkt haben konnten (Anmerkung Red.: Meine Mutter hat früher alles, bei mir, regelmäßig nach Zigaretten durchsucht).

Auch die Eltern des Jungen wurden nach rechtsextremen Verbindungen befragt. Hier wird untersucht, wo die fremdenfeindliche Einstellung überhaupt herkommt.

Auffällig geworden ist der 16-jährige Junge weder bei Polizeibehörden, noch bei städtischen Einrichtungen.

Ob die Schule Anmerkungen über den Jungen hatte ist nicht geklärt

„Die Schulgemeinschaft ist schockiert und bestürzt über den offenkundig geplanten Anschlag“ hieß es bisher auf der Internetseite der Schule.

In Unterrichtseinheiten wie Geschichte, Sozialkunde oder auch der Wirtschaftslehre hätte es Bemerkungen des 16-jährigen geben können, die auf den rechtsextremen Hintergrund zurückführbar gewesen wären.

In diesem Sinne

Glückwunsch zum Tagessieg, Herr Reul!

Unsere Waffen sind Liebe, das Wort und ein Todesstern

Gebt uns 8 Euro und stimmt uns gnädig.

Tatütata Tatütata Tatütata Tatütata Tatütata

Wartet Leute, war nur n Witz.

Aber im Ernst. 8 Euro sind immer schön. (Jetzt müssen wir für’s SEK Schwarzwälder Kirsch kaufen.)