Wir raten, nach Waffenkäufen zu ermitteln
Im Dezember, gerade nach Verschärfungen des allgemeinen Lockdown (auch im Zusammenhang mit Anordnungen von Landkreisen) gibt es immer mehr Todesdrohungen gegen Politiker, vormalig gegen Bundespolitiker oder dem Bundespräsidenten.
Karl Lauterbach hat, im Bezug zu einem internen Gruppenbeitrag, der von einem Corona-Leugner, über ihn, gepostet wurde, die Antwort erhalten: „Sofort abknallen!“ Im Allgemeinen weiß Herr Lauterbach selbst, dass die Schreiber solcher Antworten es nicht einmal wagen, ihren Laptop staubbedeckt zu lassen, geschweige denn, mit einer Schusswaffe einen Menschen anzugreifen.
Doch im Einzelnen mahnt die Tat an Walter Lübcke, auf die Polizei zuzugehen und nachforschen zu lassen, ob Corona-Leugner tatsächliche Versuche unternahmen, an funktionierende Schusswaffen, im In- oder Ausland heran zu kommen.
Das selbe gilt auch für anderen Bundespolitiker. Die Kommentatoren versuchen hier, nicht direkt einen Schusswaffengebrauch anzusprechen. Sie machen trotzdem aus einer vermeintlichen „Schuldig-Liste“ eine Todesliste.
Die Polizei muss sich noch sicherer sein
Die Polizei müsste normalerweise behaupten können, dass die Corona-Leugner niemanden, ernsthaft, auf Schusswaffen oder gar Militärwaffen ansprechen und solchen Verkäufern Angebote zum Kauf machen.
Wenn die Polizei dies nicht sicher sagen kann, muss sie mehr und weiter in Aktion gehen. Genauso auch das Bundesamt für Verfassungsschutz und Auslandsgeheimdienste.
Corona-Leugner posten augenscheinlich mit jeder 100. Drohung eine Aussage, mit der sie ihre Zuneigung zu Russland präsentieren. Russland hat in der Ukraine durchaus bewiesen, dass sie wütende Bürger aufstacheln, mit Waffen versorgen und hinterher alles leugnen kann. Also ja, wir beziehen auch mit ein, dass Russland, irgendwann, scharfe Waffen an Corona Leugner in Deutschland schicken würden.
Unser Fazit
Neben den Bildern, die wir gepostet haben, gibt es noch viele weitere (fast aktuelle).