Forscher stellen fest: Corona Tote wurden nicht vom Bus überfahren
Hier wünschten wir, dass es Satire wäre. Doch Corona Leugner sind tatsächlich der Meinung, dass Opfer von Verkehrsunfällen in die Corona Todesfall Statistik miteinfließen.
Die Corona Sterbefälle häufen sich wieder. Auch die Notaufnahmen haben wieder zwischen 10 und 25 Patienten mit, erwiesenem, Covid-19 (nein, kein Schnupfen) Krankheitsverlauf.
Nun antworten die Corona-Leugner mit folgendem Bericht
vom 28.04.2020. Sie stellen diese Theorie auf:
An dieser Stelle müssen wir einmal eins klarstellen:
Opfer von Verkehrsunfällen, die definitiv an den Folgen des Verkehrsunfalls starben, kommen nicht in die „Verstorben an oder mit Corona Statistik“. Wir haben dies in einem Klinikum nachrecherchiert. Die Ärzte dort lassen ausrichten, dass dies dort noch nicht vorgekommen ist.
Todesopfer, die in die Corona Statistik einfließen, hatten auch vorher keinen Verkehrsunfall mit Todesfolge.
Opfer von Verkehrsunfällen, die mit Corona infiziert sind, fließen erst in die Corona Todesopfer Statistik ein, wenn ein Covid 19 Krankheitsverlauf unmittelbar mit dem Verkehrsunfall zu tun hat (Beispiel: Atemnot führt zu Bewusstlosigkeit hinterm Lenkrad). Und nur dann erst.
Um dem NDR Bericht etwas hinzuzufügen. Herr Püschel ist Rechtsmediziner. Er hat, bei Obduktionen, meist Mordopfer auf seinem Tisch. Da kaum Morde mit Corona begangen werden, hat er auch kaum Corona Tote vor sich.
Arbeitsgruppen um Klaus Püschel und Stefan Kluge gelang durch Sektionen der Nachweis multipler Venenthrombosen und tödlicher Lungenembolien bei verstorbenen COVID-19-Patienten. Was bedeutet, dass Corona durchaus tödliche Krankheiten, verschiedenster Art, im menschlichen Körper verursachen kann. Dies steht im Widerspruch zu Püschels vorherigen Aussagen im NDR Interview.