Seehofer nimmt persönlich Flüchtling aus ‚Moria‘ bei sich auf
Achtung Satire! Horst Seehofer sorgt sich derzeit um den Ruf der CSU als „Christlich Soziale Union“ und hat sich entschieden, einen Flüchtling aus Moria bei sich persönlich aufzunehmen.
Auch hat Seehofer nochmal selbst sichergestellt, dass die Person längere Zeit in Moria verbrachte. Auch hat ihn die Person, die den ganzen Tag nur unter einem Metallhelm verbringt, genau über das Tunnelsystem, auch Khazad-dûm genannt, aufgeklärt, welches sich Meilenweit unter Mittelerde erstreckt.
„Öh, Mittelerde! Des liegt doch noch bei Lesbos, oder?“ „Aber natürlich!“ erwiderte die noch namenlose Person, während sie mit einem auffällig wertvoll erscheinenden Ring am Finger spielte. Seehofer versicherte, dass der, noch namenlose, Flüchtling aus Moria und der Drache, auf dem er den ganzen Tag reitet, während er Lichtblitze auf andere Menschen schießt, nun seine volle Aufmerksamkeit genieße. An wird sich der Innenminister genau orientieren, wie hilfebedürftig ankommende Flüchtlinge seien.
Seehofer’s neuer Hausgast, gab an, bei der Ankunft, an den Minen von Moria, noch Zwerge vorgefunden zu haben. Seehofer war überhaupt nicht bewusst, dass dort überhaupt in riesigen Minen gearbeitet wurde. „Is des ein europäischer Grubenkonzern, der doas da leitet?“ „Aber natürlich!“ ließ die Person noch zusätzlich wissen.
„Die Zwerge gruben zu tief, gierig nach Mithril und störten einen Dämon großer Macht: einen Balrog , der ihr Königreich zerstörte.“ fügte noch eine Frauenstimme aus dem Off hinzu. Seehofer fragte noch um sich: „Hoat doas einer von Ihnen auch gehört?“ „Aber natürlich!“