Ganze 6 Flaschen: Chinese mit „Corona“ erwischt
Achtung Saar-Tiere! Bitte nicht nachmachen!
Am Hamburger Flughafen wurde gestern der Deutsch-Chinese Hau-Ma Tzu von Sicherheitsbeamten aufgegriffen und festgenommen. Der Grund war erschreckend. Am helligten Tag führte der 24-jährige Informatikstudent gleich 6 Flaschen dabei, die allesamt mit „Corona“ beschriftet waren.
Die Flaschen enthielten sogar eine Pappvorrichtung, die es ihm ermöglichte, alle Flaschen in einer Hand zu tragen. Das Layout und die Schriftart der Pappverpackung war teilweise mexikanisch angehaucht. Täuschen konnte dies die Flughafensicherheit nicht.
Der Sicherheitheitsbeamte testete kurz nach Festnahme, durch orale Einnahme des Flascheninhalts, ob es sich dabei um den fragwürdigen Gefahrenstoff handelt.
„Nach einer Flasche hab ich noch nicht viel gemerkt. Aber das sollte ja nix heißen. Da waren ja noch 5 da.“ Als er dann die dritte Flasche gerade leergetrunken hatte, zeigten sich plötzlich sehr befremdliche Symptome. Ihm wurde schwummrig. Er konnte nicht mehr geradeaus laufen, und hielt einen 4 Minuten Monolog über die Frau seines direkten Vorgesetzten.
Das sah, in den Augen seiner Arbeitskollegen, klar nach „Corona“ Symptomen aus. Auch ließ es sich der Sicherheitsbeamte dann nicht mehr nehmen, auch die weiteren Flaschen leer zu trinken, obwohl hierzu gar keine sicherheitstechnische Veranlassung mehr bestand.
Als dann einer seiner Arbeitskollegen versuchte, todesmutig den Rest der fünften Flasche zu trinken, nachdem er Sicherheitsbeamte diese kurz weglegte, um das auf Gepäckband zu urinieren, wurde der Sicherheitsbeamte sogar aggressiv und feindselig.
Doch nach einer kurzen Gesangseinlage von „You make me Feel“ und einem weiteren Monolog, dass er alternativ zum Beruf des Sicherheitsbeamten auch Pornostar hätte werden können, gönnte er seinem Arbeitskollegen die letzte Flasche des Gefahrenmaterials, um sich, daraufhin, auf einen vorbeifahrenden Förderbandwagen zu übergeben.
Der chinesische Informatikstudent befindet sich derzeit in der Quarantäne des Robert-Koch Instituts mit weiteren Personen, die mit identischen Flaschen des Gefahrenguts an unterschiedlichen Orten innerhalb Deutschlands aufgegriffen wurden.